Beat the Street erobert die Donaustadt.
Zurück zur Übersicht
London, New York, Wien Donaustadt – Ein spielerisches Bewegungsprojekt reist um die Welt
Von London über Vancouver, zurück nach New York und direkt nach Wien – das spielerische Bewegungsprojekt „Beat The Street“ reist um die Welt und gastiert bis 22. November für insgesamt 6 Wochen in der Donaustadt.
Das Spielprojekt für Kinder und Jugendliche, das ursprünglich in England entwickelt wurde, soll einen gesunden Lebensstil fördern und Menschen sprichwörtlich bewegen. Und so funktioniert’s: Beat the Street ist ein kostenloses Bewegungsprojekt, das auf spielerische Weise Bewegung fördert. Das Alter der TeilnehmerInnen spielt dabei keine Rolle. Mit einer Chip Karte können Bewegungspunkte und Kilometer gesammelt werden, sobald die Karte eine der vielen Beat Boxen, die an bestimmten Standorten aufgebaut sind, berührt. Bewegungsfreudige erwarten tolle Preise.
Die Idee, Beat the Street nach Wien zu bringen und umzusetzen, kam von der Mobilitätsagentur. Josef Taucher holte das Spiel in die Donaustadt. „Es ist mir ein Anliegen, Kinder und Jugendliche zu motivieren, kurze Strecken im Alltag zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Das trägt nicht nur zu einem gesunden Lebensstil bei, sondern verändert auch das Bewegungsverhalten im eigenen Grätzl nachhaltig", sagt Josef Taucher, Vorsitzender des SPÖ-Klubs im Wiener Rathaus und Supporter von Beat the Street in der Donaustadt über das Projekt.
„Formate wie ‚Beat the Street‘ oder das ‚Geh-Café‘ der Mobilitätsagentur werden bewusst in der Donaustadt angeboten, um das individuelle Bewegungsverhalten positiv zu verändern und ein generationenübergreifendes Miteinander im Bezirk zu fördern. Im Vordergrund steht selbstverständlich auch der Spaß.“
Von London über Vancouver, zurück nach New York und direkt nach Wien – das spielerische Bewegungsprojekt „Beat The Street“ reist um die Welt und gastiert bis 22. November für insgesamt 6 Wochen in der Donaustadt.
Das Spielprojekt für Kinder und Jugendliche, das ursprünglich in England entwickelt wurde, soll einen gesunden Lebensstil fördern und Menschen sprichwörtlich bewegen. Und so funktioniert’s: Beat the Street ist ein kostenloses Bewegungsprojekt, das auf spielerische Weise Bewegung fördert. Das Alter der TeilnehmerInnen spielt dabei keine Rolle. Mit einer Chip Karte können Bewegungspunkte und Kilometer gesammelt werden, sobald die Karte eine der vielen Beat Boxen, die an bestimmten Standorten aufgebaut sind, berührt. Bewegungsfreudige erwarten tolle Preise.
Die Idee, Beat the Street nach Wien zu bringen und umzusetzen, kam von der Mobilitätsagentur. Josef Taucher holte das Spiel in die Donaustadt. „Es ist mir ein Anliegen, Kinder und Jugendliche zu motivieren, kurze Strecken im Alltag zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Das trägt nicht nur zu einem gesunden Lebensstil bei, sondern verändert auch das Bewegungsverhalten im eigenen Grätzl nachhaltig", sagt Josef Taucher, Vorsitzender des SPÖ-Klubs im Wiener Rathaus und Supporter von Beat the Street in der Donaustadt über das Projekt.
„Formate wie ‚Beat the Street‘ oder das ‚Geh-Café‘ der Mobilitätsagentur werden bewusst in der Donaustadt angeboten, um das individuelle Bewegungsverhalten positiv zu verändern und ein generationenübergreifendes Miteinander im Bezirk zu fördern. Im Vordergrund steht selbstverständlich auch der Spaß.“