Stadt Wien erhöht Förderung für Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks
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Nachbarschaftszentren stärken seit 40 Jahren das Miteinander in den Bezirken
Heute hat der Wiener Gemeinderat die Förderung des Wiener Hilfswerks und seiner zehn Nachbarschaftszentren beschlossen. Die Förderung für das Jahr 2021 beträgt 3,25 Millionen Euro – das sind 70.000 Euro mehr als im Vorjahr.
„Die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks spielen für die Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen eine entscheidende Rolle, da sie gezielt Menschen aus besonders benachteiligten Gruppen ansprechen. Die räumlichen, personellen und fachlichen Ressourcen des Wiener Hilfswerks stehen allen Wienerinnen und Wienern zur Verfügung“, sagt Josef Taucher, Vorsitzender des SPÖ-Klubs im Wiener Rathaus und Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat.
„In der Corona-Pandemie hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Nachbarschaftszentren für die Wienerinnen und Wiener sind. Sie sind Orte der Begegnung und des Austauschs. Hier finden Kommunikation und Vernetzung statt. Vor allem aber fördern sie seit mittlerweile vierzig Jahren das Miteinander in den Bezirken und Grätzln, indem sie Menschen, die einsam sind, zusammenführen, Bedürftigen kostenlose Hilfe bieten und ein besseres Leben ermöglichen. Gleichzeitig ermöglichen sie aber auch ehramtliches Engagement. Wer aktiv zum gesellschaftlichen Zusammenleben beitragen möchte, ist in den Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks herzlich willkommen“, so Taucher weiter.
Die Angebote der Nachbarschaftszentren sind vielfältig und bunt gemischt und richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. In den Lerncafés erhalten SchülerInnen der Volks- und Mittelschule von freiwilligen HelferInnen Unterstützung bei den Hausaufgaben und beim Lernen. In den Fair-Teiler-Kühlschränken, die aktuell im 3., 6., 8., 12. und 17. Bezirk zu finden sind, werden Lebensmittel vor der Mülltonne gerettet und kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dazu Taucher: „Die Fair-Teiler-Kühlschränke der Nachbarschaftszentren sind ein wichtiger Hebel gegen Lebensmittelverschwendung. Jährlich werden so rund 1,5 Tonnen ess- und genießbare Lebensmittel pro Kühlschrank beziehungsweise Standort vor dem Müll gerettet.“
Zudem finden regelmäßig Flohmärkte in den Nachbarschaftszentren statt, die eine große Auswahl an Kleidern, Accessoires, Schuhen, Schmuck und Vintage-Stücken bieten.
40 Jahre Nachbarschaftszentren sind 40 Jahre sozialer Zusammenhalt – Hand in Hand
Seit insgesamt 40 Jahren fördern die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks die Gemeinschaft und das Miteinander in den Bezirken. Mit mehr als 220.000 BesucherInnen pro Jahr sind die zehn Nachbarschaftszentren, die von der Stadt Wien gefördert werden, wichtige Ankerpunkte für sozialen Austausch und Vernetzung. „Die Nachbarschaftszentren sind Institutionen mit einem hohen sozialen Stellenwert, insbesondere für ältere und einkommensschwache Menschen. Hier wird Gemeinschaft gelebt, dafür sorgen nicht zuletzt die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich für mehr Zusammenhalt und das soziale Miteinander in dieser Stadt arbeiten“, so Taucher abschließend.
Heute hat der Wiener Gemeinderat die Förderung des Wiener Hilfswerks und seiner zehn Nachbarschaftszentren beschlossen. Die Förderung für das Jahr 2021 beträgt 3,25 Millionen Euro – das sind 70.000 Euro mehr als im Vorjahr.
„Die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks spielen für die Bewältigung der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen eine entscheidende Rolle, da sie gezielt Menschen aus besonders benachteiligten Gruppen ansprechen. Die räumlichen, personellen und fachlichen Ressourcen des Wiener Hilfswerks stehen allen Wienerinnen und Wienern zur Verfügung“, sagt Josef Taucher, Vorsitzender des SPÖ-Klubs im Wiener Rathaus und Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat.
„In der Corona-Pandemie hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig die Nachbarschaftszentren für die Wienerinnen und Wiener sind. Sie sind Orte der Begegnung und des Austauschs. Hier finden Kommunikation und Vernetzung statt. Vor allem aber fördern sie seit mittlerweile vierzig Jahren das Miteinander in den Bezirken und Grätzln, indem sie Menschen, die einsam sind, zusammenführen, Bedürftigen kostenlose Hilfe bieten und ein besseres Leben ermöglichen. Gleichzeitig ermöglichen sie aber auch ehramtliches Engagement. Wer aktiv zum gesellschaftlichen Zusammenleben beitragen möchte, ist in den Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks herzlich willkommen“, so Taucher weiter.
Die Angebote der Nachbarschaftszentren sind vielfältig und bunt gemischt und richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. In den Lerncafés erhalten SchülerInnen der Volks- und Mittelschule von freiwilligen HelferInnen Unterstützung bei den Hausaufgaben und beim Lernen. In den Fair-Teiler-Kühlschränken, die aktuell im 3., 6., 8., 12. und 17. Bezirk zu finden sind, werden Lebensmittel vor der Mülltonne gerettet und kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dazu Taucher: „Die Fair-Teiler-Kühlschränke der Nachbarschaftszentren sind ein wichtiger Hebel gegen Lebensmittelverschwendung. Jährlich werden so rund 1,5 Tonnen ess- und genießbare Lebensmittel pro Kühlschrank beziehungsweise Standort vor dem Müll gerettet.“
Zudem finden regelmäßig Flohmärkte in den Nachbarschaftszentren statt, die eine große Auswahl an Kleidern, Accessoires, Schuhen, Schmuck und Vintage-Stücken bieten.
40 Jahre Nachbarschaftszentren sind 40 Jahre sozialer Zusammenhalt – Hand in Hand
Seit insgesamt 40 Jahren fördern die Nachbarschaftszentren des Wiener Hilfswerks die Gemeinschaft und das Miteinander in den Bezirken. Mit mehr als 220.000 BesucherInnen pro Jahr sind die zehn Nachbarschaftszentren, die von der Stadt Wien gefördert werden, wichtige Ankerpunkte für sozialen Austausch und Vernetzung. „Die Nachbarschaftszentren sind Institutionen mit einem hohen sozialen Stellenwert, insbesondere für ältere und einkommensschwache Menschen. Hier wird Gemeinschaft gelebt, dafür sorgen nicht zuletzt die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich für mehr Zusammenhalt und das soziale Miteinander in dieser Stadt arbeiten“, so Taucher abschließend.
Foto: Josef Taucher, SPÖ-Klubvorsitzender, und Sigrid Karpf, Leiterin des Nachbarschaftszentrums in der Donaustadt